Jagdsabotage – RitschRatsch

In die Dunkelheit schlichen schwarz gekleidete Menschen, mit Masken vermummt, gerüstet mit Werkzeugen. Was trieb sie an den Waldrand, dass sie so zielgerichtet übers Feld stapften? Sie kamen an den Ort, den sie ausgemacht hatten, da wo großes Unheil verrichtet wird. Nicht diese Menschen hatten vor Unheil über irgendwen zu bringen. Die schwarz gekleideten und vermummten Menschen wollten das Unheil an diesem Ort beenden! Als sie ankamen begannen sie sich an die Arbeit zu machen und sägten motiviert mit Geschick, die ersten Balken des ersten Turms der Schande. Sie sägten und zerschlugen die Stützen der Struktur und bald hielten die Beine des Gebildes das Dach nicht mehr gut.

Es knackste und krachte und der Turm fiel ganz um. Freude vernahmen die schwarzen Figuren, als hätten sie eine erste Etappe geschafft. Sie packten ihre Sachen und gingen weiter ihres Wegs, zum nächsten fatalen Grauen.

Eine Röhre aus Beton, lag auf dem Boden, sollte anderes Leben für immer sich holen. Erst wurde sich beraten, es wurde geschaut und überlegt, da nahm sich einer der Menschen den schweren Hammer und schlug zu das es nur so knackste, dass der Beton zerbricht. Diese hart, kalte Röhre würde nie mehr ein Leben in sich einsperren und es warten lassen auf die ewige Stille.

Freude kam auf und schon wieder, sollte grausame Gewalt hier weniger walten können. So ging es weiter von Unheil zu Grauen und bald gab es nichts mehr was dazu genutz werden könnte, zu morden, zu quälen, hier sollte niemand erstmal kein Leben mehr nehmen. So zogen die vermummten, schwarz gekleideten Lumpen, in die Finsternis der Anonymität und verschwanden, um weiter Unheil zu sichten und es zu zerstören.

Jagdsabotage ist wichtig und macht riesig Freude, also geht hinaus liebe ALF Meute!

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