Die NOZ schreibt Scheiße:

„Waldbesetzer“ aus dem Camp „Waldi 45“ muss Sozialstunden leisten

Die NOZ (Neue Osnabrücker Zeitung) schreibt, aus Sensationsgier über eine Waldbesetzerin aus der Waldi45 bei Wallenhorst/Rulle. Falsche Geschlechtsidentität, Alter und „Herkunft“ dürfen bei der NOZ nicht fehlen. Die Aktivistin wurde vom Amtsgericht Bersenbrück beschuldigt bei Forstarbeiten gestört zu haben. Die sinnlose Abholzung von Wäldern für Autobahnen und der Zerstörung von Lebensräumen ist in großen Medienhäusern wenig Thema. Nur wenn Menschen versuchen sich diesen Zuständen entgegen zu stellen, werden die Repressionen, die auf Menschen zukommen um jeden Preis genutzt, um die schaulustigen Bürger*innen befriedigt an ihr Medium zu heften, sodass das Medienhaus sich die Taschen, durch die schlechte Berichterstattung, füllen kann. Die journalistische Arbeit der NOZ lässt wirklich zu wünschen übrig, wenn sich nicht mal darum bemüht wird die Geschlechtsidentität eines Menschen richtig zu prüfen – offensichtlich gab es ja Quellen beim Gericht, die dies mitbekommen haben müssen. Dass solch öffentliches Anprangern sowieso schon widerliche psychische Belastungen nach sich zieht ist klar. Menschen, die ihre Geschlechtsidentität vor staatlichen Institutionen und in der Gesellschaft erst erkämpfen müssen, haben nochmal besonders starke Belastungen zu tragen, wie die Statistiken zur Mortalität solcher Menschen zeigen. Schämt euch Menschen von der NOZ. Ihr seid kein Medium mit dem wir kooperieren oder zusammen arbeiten wollen. Wir brauchen euch nicht für unsolidarische Berichterstattung um eure Sensationsgier zu stillen! Fuck NOZ!

Hier der Artikel ohne Abo als Screenshot:

Im nächsten Absatz lügt und übertreibt die NOZ mit „erheblichen Widerstand“

Dem Mensch wurde geringfügiger Widerstand vorgeworfen.

Trigger Warnung (Thema Suizid)

Insgesamt konnten die Forscher auf eine Datenbasis von fast 2,5 Millionen Jugendlichen zurückgreifen und so feststellen, dass das Risiko für lebensbedrohliche Verhaltensweisen unter jungen Queers insgesamt deutlich höher ist, als bei ihren heterosexuellen Altersgenossen. Am stärksten betroffen sind Transgender-Jugendliche (5,87 mal erhöhtes Risiko), gefolgt von bisexuellen (4,87 mal erhöht) und homosexuellen Jugendlichen (3,71 mal erhöht).

Trends in suicide death risk in transgender people: results from the Amsterdam Cohort of Gender Dysphoria study (1972-2017) – PMC Journal List Wiley-Blackwell Online Open PMC7317390 As a library, NLM provides access to scientific literature.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7317390/

Also, the prevalence of suicide attempt in the transgender population of the world was 16% in the past month (pooled point prevalence: 16%; 95% CI 13-19%), 11% in the past year (pooled period prevalence: 11%; % 95 CI 5-19%) and 29% during lifetime (pooled lifetime prevalence: 29%; % 95 CI 25-34%). Conclusion

https://annals-general-psychiatry.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12991-023-00460-3